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Dorfschänke Karlsruhe

Tommy H. Price … support: The Trek | live-music

Freitag  25.04.2014     21.00  uhr

 

TOMMY H. PRICE

thp-logo

Als Tommy H. Price nach den wilden Jugendjahren in diversen Karlsruher Bands(The Lessbeans, silver screen) seine erste Solo-Platte aufnahm, war noch nichtabzusehen, wo diese Reise hinführen sollte. Drei CD-Veröffentlichungen und zahl-reiche erfolgreiche Live-Auftritte weiß der Sänger und Songwriter ganz genau, wo ersteht: Im musikalischen Niemandsland zwischen Tom Petty und Mötley Crüe geht esmal pathetisch um die Suche nach der ewigen Liebe oder augenzwinkernd um langeNächte im dreckigsten Club der Stadt.Das Ganze wird mit einer Gelassenheit vorgetragen, die nur der überzeugte Teilzeit-musiker sich leisten kann. „Am Anfang wollten wir wie alle anderen auch reich undberühmt werden. Aber jetzt ist es für uns viel wertvoller, unsere Musik so zu spielen,wie wir es wollen. Ohne uns von Plattenbossen, Produzenten oder gar irgendeiner TV-Jury reinreden zu lassen.“Dementsprechend wurden die beiden letzten Platten auch in Eigenregie aufgenom-men, in einer Qualität, die sich vor kommerziellen Produktionen nicht versteckenmuss. Als „Amateure mit Anspruch“ (außer Gitarrist Johannes hat jedes Bandmit-glied einen geregelten Job) können die vier außerdem ihre Auftritte auswählen undmüssen nicht „bei jeder Autohaus-Eröffnung“ aufspielen.Trotz dieser öffentlichen Verweigerung der klassischen Musiker-Karriere kamen dabeiin der Vergangenheit einige hochkarätige Auftritte zustande, unter anderem als Sup-port von den Beatsteaks, Reamonn oder Thomas Ian Nicholas. Zuletzt hat TommyH. Price Berlin erobert: In der Hauptstadt tritt er mittlerweile regelmäßig vor einemwachsenden Publikum auf.

Tommy_H_Price_Substage

Link:  www.tommyhprice.de

 

 

 The Trek

The Trek

The Trek

Wie beschreibt man eine Band, für die es kein Genre gibt? Man könnte sagen THE TREK verkörpert klassischen Pop-Rock in einem neuen Gewand, denn bei genauem Hinhören findet man die unterschiedlichsten stilistischen Einflüsse: klassische Pop-Melodien treffen auf harte Gitarren-Riffs, Reggae-Grooves, Klassiklinien und Jazz-Strukturen. Die musikalischen Elemente so vielschichtig, wie das Thema, das sich THE TREK für ihr Debutalbum „Little Mirrors“ ausgesucht hat. Die Songs erzählen von Begegnungen – mit anderen Menschen, und mit sich selbst, wie der Titelsong des Albums beschreibt: im Gegenüber spiegelt sich immer ein Stück der eigenen Seele. Dabei werden nicht nur die schönen Seiten dieser Begegnungen beschrieben. Die erste Single „People’s eyes“, die im Oktober 2012 erschienen ist, deckt die düsteren Seiten auf, die sich hinter einer schönen Fassade verbergen können. Da geht es um Missbrauch, Drogen und Gewalt, musikalisch genau so schön verpackt, wie im Text benannt: „People’s eyes they only see the lies they want to believe“. „No time to feel“ beschreibt die Suche nach sich selbst vor dem Hintergrund des Drucks der äußeren Erwartungen. „Hello Ms. Fear“ ist ein Dialog mit der eigenen Angst. „Respire“ beschreibt den Kampf mit dem härtesten Kritiker überhaupt – mit sich selbst – und lädt ein, sich und den eigenen Kräften zu vertrauen. So unterschiedlich wie die Elemente der Musik sind auch die Bandmitglieder: Gitarrist und Produzent Mac Barisch ist erfahrener Rockmusiker mit fundierter Jazzausbildung, Frontfrau Michaela Nosková ist klassisch ausgebildete Musicalsängerin, die durch ihre musikalische Prägung einen besonderen stimmlichen Ausdruck erzeugt. Basser Alex Gessner kreiert durch langjährige Live-Erfahrung in allen Genres – von House, Techno, Soul, Jazz und Hard- Rock – Basslinen, die weitab von einfachem Grundton-Rock den Songs von THE TREK ihr sicheres Fundament geben. Hinzu kommen der Gitarrist Engin Devekiran und der Schlagzeuger Jonas Stiegler. Als Twens bringen sie Impulse der jungen Musikgeneration in die Band und schaffen somit das Bindeglied zur modernen Popkultur. THE TREK ist eine Begegnung von Musikern unterschiedlichster musikalischer Wurzeln und Altersgruppen. Heraus kommt eine spannende Mischung, die sich in kein Genre pressen lässt. Klar ist nur: die Melodien von THE TREK gehen ins Ohr, einmal gehört wird man sie nicht mehr los. ,

 

 

 

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